Über Mich
Hallo liebe Weggefährten,
mein Name ist Diana Johanna Volkmer und mit Equilibria Bogenschießen verfolge ich meine Herzensangelegenheit - ganzheitlich für mich, für euch und für jeden, der sich, fernab der digitalen Welt, auf bekannte oder neue Abenteuer mit sich selbst, und dem Bogen in Verbindung mit der ganz elementaren Natur und dem Wald einlassen möchte.
Manchmal ist nicht nur der Weg das Ziel, sondern eben auch Jene, die uns auf diesem begleiten!
Der Weg zur Gründung und auch während des Aufbaus von Equilibria Bogenschießen war nicht immer unbeschwert, ganz im Gegenteil.
Allem voran: Der Abbruch, der Ausbildung, für die ich 10 Jahre berufliche Entwicklung und tausende von Euros investiert habe. Nach drei Jahren in der Ausbildung habe ich beschlossen, die geltenden Systeme unserer Politik zu durchbrechen. Ich konnte diese nicht länger mit meinen Vorstellungen von beruflicher Perspektive im Hinblick mit den Menschen vereinbaren, mit denen ich arbeite und arbeiten möchte.
Gleichzeitig fühlte ich ein Paradoxon: ich werde Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutin, doch ich will Kinder unter 10 auf keinen Fall in der Behandlung haben. Aus der eigener Biografie heraus, entstand sehr früh der Wunsch, alljenen unterstützend zur Seite zu stehen, die keine haben.
Mein Vorbild: der Sozialarbeiter eines Familienmitgliedes.
Mit meinen 16 Jahren Berufserfahrung und der stetigen Wissenserweiterung, meiner sehr feinfühlig Art und die Fähigkeit, die Welt, die kindliche Entwicklung und die menschliche Psychologie in all ihren Facetten und bunten Farben zu sehen, haben mich gelehrt, dass Kinder unter 10, in der Regel die Herausforderungen und Probleme der Kernfamilie aufzeigen. Nicht aber selbst diese Themen als Probleme manifestieren.
So konnte ich nicht länger Verdachtsdiagnosen über Kinder erstellen, deren Eltern ich doch lieber behandeln sollte.
Meine Erfahrungen haben mich zu dem Wesen gemacht, das ich heute bin - und es war nichts umsonst. Ob das investierte Geld oder die Zeit. Eine sehr intensive Reise in mein Inneres und Selbsterfahrungen, die nicht immer schmerzfrei waren.
Ich dachte immer mit Blick auf meine Geschwister: "Mich hat es ja so nicht getroffen. Mir ging es ja gut. "
Wenn es nicht so bitter wäre, könnte ich darüber lachen.
Das bedeutet für mich aktuell 16 Jahre Aufarbeitung... 16 Jahre, in denen ich haben wachsen dürfen und über verschiedene Zugänge, Zuganh zu mir selbst gefunden habe.
Meine Grundhaltung wuchs, mein Persönlichkeit reifte. Immer noch.
"Es ist die Zeit, die du deiner Rose schenkst, die sie so wichtig macht"
(Der Fuchs zum kleinen Prinzen,
aus "Der kleine Prinz")
Und so lässt sich das auf mein Leben und meine Vorstellung davon übertragen. Es ist die Zeit, die wir in das ist investieren, was uns etwas bedeutet.
Antoine de Saint-Exupérys "Der kleine Prinz" prägt mich seit Jahrzehnten.
So ist es ebenfalls mit dem inneren eigenen Gefühl, der Intuition, die immer mehr Beachtung findet:
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"
(aus "Der kleine Prinz")
Diese Zitate gehören auch ebenso zu meinen Orientierungen und leiten mich durch sämtliche Bereiche des Lebens. Es ist soweit: Ich traue mich mehr denn je meinem Inneren zu vertrauen, meiner Feinfühligkeit Gehör zu schenken, meinem Herzen zu folgen und stelle mich dabei meinen persönlichen Herausforderungen. Auf vielen Ebenen habe ich "heilen" können und für einige Bereiche gibt es sicherlich noch Heilungsprozesse.
Dafür bin ich den Menschen in meinem Leben und Umfeld sehr dankbar. Denn jeder Einzelne trägt zu meiner Entwicklung bei: Ob als Lektion oder Geschenk des Lebens. Alles eine Frage der Perspektive.